Nach einer Zeltübernachtung in Waldshut fahren wir auf der deutschen Seite des Rheins in Richtung Basel, als wir diesen Mann beim füttern der Schwäne beobachteten. Leider war er sehr beschäftigt und hatte keine Zeit für uns.

In Brugg bei einem Schulhaus entdeckten wir dieses geniale Spielgerät. Gross und klein waren begeistert.

Dieser Brunnen steht im Aarauer Schachen. Überall sprudelt in der Schweiz bestes Trinkwasser aus den Hähnen, das auch noch unterschiedlich schmeckt! So machten wir in dieser Sommerhitze eine richtige Wasserprobier Reise. Auf den Zeltplätzen ist mir aufgefallen, dass die ausländischen Gäste ihre Pet-Flaschen mit Hahnenburger nachfüllten, auch wenn Evian oder San Pelegrino draufstand. Warum machen eigentlich so viele Schweizerinnen und Schweizer noch bei diesem Pet-Wahnsinn mit und kaufen Trinkwasser?

Auf der Strecke von Biel nach Altreu stehen diese witzigen Strassenschilder an der Aare. Leider haben wir nur die Schilder und nicht die Biber gesehen, vor deren Aktivitäten gewarnt wird. Warum braucht's die Schilder eigentlich? Wer in den Biberbau fällt bemerkt es noch früh genug....

Heute pedalten wir vom Wohlensee immer der Aare entlang bis nach Aarberg. In der vor der Krone assen wir ein feines Zmittag, bei mir gab's Schnitzel mit Pommesfrittes. Irgendwann kamen wir in Biel an und besuchten Ruth, die direkt am See ein Haus mit Garten besitzt. Sie lud uns ein, unsere Zelte bei ihr aufzuschlagen. Nach dem Grillznacht schlüpften wir in die Zelte. Ein kleiner Igel liess mich noch einmal die Kamera hervorholen. Mitten in der Stadt Biel! Hat sich doch gelohnt, oder?

Mein Webmaster hat mir ein Werkzeug in meine Website eingebaut, das mir ermöglicht, von unterwegs kurze Bildbeiträge zu schicken, die dann auf der Startseite aufgeschaltet werden. Unsere Velotour der Aare entlang dient als Test für mein Expeditionstagebuch.

Das nenne ich Gastfreundschaft: Silvia und ihr Mann Christof bsitzen ein Haus am Wohlensee und luden uns spontan ein, bei ihnen zu übernachten. Wir durften einfach zum Nachtessen zu Tisch sitzen und es gab ein herrliches Zmorgen, bevor wir uns am nächsten Morgen auf die Weiterreise der Aare entlang machten. Danke viu mou, Silvia und Christof!